Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Das Institut für Musik der Universität Oldenburg, die 1973 im Rahmen der Reform und Ausweitung des Hochschulsystems in der BRD gegründet wurde, ist in Niedersachsen das größte Institut zur Ausbildung von Musiklehrer*innen an allgemeinbildenden Schulen. Seit 1991 trägt die Universität den Namen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und folgt damit dem Anspruch, dass Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft Verantwortung trägt und sich dem öffentlichen Diskurs stellen muss. Das Institut für Musik bereitet in diesem Sinne auf berufliche Tätigkeiten in Institutionen, Unternehmen und Projektzusammenhängen der Medien und des aktuellen Musiklebens vor.

 

Das Studienangebot orientiert sich maßgeblich an den Anforderungen der Berufspraxis. Musikpraktische, musiktheoretische, musikwissenschaftliche und auf Musikvermittlung abzielende Studieninhalte werden miteinander verbunden. Dabei bilden traditionelle Formen europäischer Kunstmusik zusammen mit populärer Musik, Jazz, neuen Musiktechnologien und Kunstmusikformen der Gegenwart wichtige praktische und theoretische Elemente des Studienprogramms. 

 

Eine besondere Stellung haben in diesem Zusammenhang künstlerische und pädagogische Praxisprojekte – gerade auch im Profilschwerpunkt »Musik, Szene, Theater« –, in deren Rahmen die Studierenden exemplarisch zu vereinbarten Themen arbeiten und die Ergebnisse in Abschlusspräsentationen und Aufführungen zur Diskussion stellen.

 

Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Ansprechpartner: Volker Schindel

volker.schindel@uol.de

 

Sekretariat: Rosemarie Bitz

rosemarie.bitz@uol.dewww.uol.de/musik


Cage 100 in Oldenburg

Ein Abend zum 100. Geburtstag von John Cage am 5. September 2012 im Institut für Musik der Universität Oldenburg. Aufgrund der kollegialen Verbundenheit des Komponisten mit der Pianistin und Musikpädagogin Gertrud Meyer-Denkmann war John Cage mehrfach im Institut für Musik der Uni Oldenburg zu Besuch. Mehr Infos dazu finden Sie hier.

Und hier geht es zu einem Interview mit Christiane Abt und Prof. Dr. Lars Oberhaus über Cages Schaffen, seine Besuche in Oldenburg und das Konzert.