Auf unserer Programmseite finden Sie alle kommenden Veranstaltungstermine von klangpol und seiner Netzwerkpartner. Eine Übersicht über aktuell verfügbare Online-Angebote finden Sie hier.
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FR 9. Juni - SO 11. Juni / Festivalgelände, Klävemannstr. 7-9, Oldenburg
BlueScreen Ensemble
beim Festival der blauen Künste
Blauschimmer
Atelier
Das Blauschimmel Atelier feiert vom 9. bis 11. Juni 2023 seinen 25. Geburtstag mit Maskentheater, Installationen, Performances, Tanz, Ausstellungen, Konzerten und Workshops. Das Blauschimmel Atelier hat dazu zahlreiche großartige Künstler:innen mit und ohne Beeinträchtigungen aus unterschiedlichen Bereichen der Kunst und Kultur eingeladen. Zusätzlich präsentieren die eigenen Gruppen die wunderbare Vielfalt des Blauschimmel Ateliers. Mit dabei das experimentelle, inklusive Ensemble BlueScreen:
FR 9. Juni, 19-21:30 Uhr
BlueScreen and Friends
Das BlueScreen Ensemble tut das, was es am besten kann: Improvisieren! Und weil experimentelle Musik in der Gemeinschaft am meisten Vergnügen bringt, hat es Gäste eingeladen: Musiker:innen, die das Ensemble seit seinem fast 25jährigen Bestehen immer wieder begleitet und inspiriert haben.
SA 10. Juni, 18-19 Uhr
Musica Continua
Das BlueScreen Ensemble breitet eine Spielwiese aus, die gleichzeitig Aufführungs- und Begegnungsort ist. Alle sind dazu eingeladen, mit den Musiker*innen des
Ensembles zu improvisieren. Dabei bricht der musikalische Fluss nicht ab, ein fliegender Wechsel an gewohnten ungewohnten, elektronischen und experimentellen Instrumenten ermöglicht kreative
Interaktion eingebettet in den gemeinsamen Klang.
SA 10. Juni / 21-22 Uhr
Der Nektar des Lebens - ein Experiment
Als joint venture finden das Clownstheater-Ensemble Irrwisch vom Reuschberg, das Ensemble für Blaue Musik BlueScreen und die indischeTheatergruppe The Dreamcatchers
zu einer gemeinsamen Show zusammen.
SO 11. Juni / 19-20 Uhr
Blue Dreams - ein Kopfkissenkonzert
Ein Konzert zum Hinlegen: Das BlueScreen Ensemble füllt den Saal mit Klängen, die mal sphärisch schweben, sich rhythmisch verdichten und dann wieder zerfasern.
Ungeahnte Melodien und Klangfarben regen die Fantasie an und erzählen Geschichten, deren Ausgang offen bleibt. Die Musik entfaltet ein Kopfkino, das jene individuellen utopischen Träume
hervorruft, denen wir uns viel zu selten hingeben. Bitte Kopfkissen, Isomatten und Kuscheldecke bitte mitbringen!
Infos und Programm: www.blauschimmel-atelier.de
Eintritt Tagesticket: 5 bis 25 € (je nach Selbsteinschätzung, an der Tageskasse)
Anmeldung für Workshops empfohlen: kontakt@blauschimmel-atelier.de
Eine Veranstaltung des Blauschimmel Ateliers, gefördert von der Stiftung Niedersachsen, dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur,
Soziokultur Niedersachsen, der Karin und Uwe Hollweg Stiftung, der Öffentlichen Kulturstiftung Oldenburg, der Stiftung Teilhabe sowie des Kulturbüros der Stadt Oldenburg
SA 10. Juni / 16-21 Uhr / Radarturm Bremerhaven, Am Geestevorhafen, 27570 Bremerhaven
un.erhört 127 Radio Lovers
Bei der Langen Nacht der Kultur Bremerhaven
Neue Musik, elektronische Musik (in ihrer Frühphase in Deutschland propagiert aus den Rundfunkhäusern) bilden die Folie für eine experimentelle Arbeit mit dem Werkzeug Radio, das im Laufe der neuesten Musikgeschichte selber zum Instrument wurde. Broadcast / Distribution sind im Wandel und die digitalen Kanäle entwickeln ihre eigenen Formate. Welche sozialgeschichtlichen Hinterlassenschaften sind dem Rundfunk eingeschrieben? Unerhört geht auf Spurensuche: installativ, performativ und konzertant.
Mitwirkende: Jens Carstensen, Iris Höfling, Jonas Hummel, Niko de Paula Lefort, Davide Tidoni, Niko de Paula Lefort, Kai Zeller, Radio Lovers Team
der Oberschule Geestemünde
Eintritt frei
Infos: unerhoert.net
Eine Veranstaltung von Unerhört - Verein für Neue Musik e.V. in Kooperarion mit der Langen Nacht der Kultur Bremerhaven, gefördert von der Seestadt Bremerhaven
Das Abendprogram besteht aus der 30-minütigen Leinwandaufführung ausgewählter Ausschnitte des Stummfilms »Verteidigung von Sewastopol« (RU, 1911) mit
konzertertantem Live-Zuspiel. Die beiden Künstler Alexander Derben (Musikelektronik) und Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass) treten dabei in einen audiovisuellen Dialog, der die einhergehenden
Krise in Europa, welche am 22. Feburar 2022 ihren Anfang nahm, musikalisch verarbeitet.
Eintritt: 14 € / erm. 7 €
Infos: hausdeshoerens-oldenburg.de
Eine Veranstaltung des Haus des Hörens Oldenburg e.V. in Kooperation mit dem Arbeitskreis Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. (ABK), Das Projekt enstand im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR, Musikfonds.
Jede:r sucht es, alle sehnen sich danach und ganze Gesellschaften sind darauf aufgebaut: Gemeinsam mit zwei Musiker:innen – der Sopranistin Gabriela Lesch und Thilo Ruck an der Gitarre – macht sich Oblivia mit der Musiktheater-Performance »Pleasure« auf, das lebende Lustprinzip Mensch mittels Bewegung, Sprache, Klang und Gesang zu erkunden. In eingängigen Liedern irgendwo zwischen Musical und Punkrock, körpergemachten Sounds und den (Elektro-) Klängen der mehrfach ausgezeichneten Komponistin Yiran Zhao nähert sich Oblivia den unterschiedlichen Aspekten all dessen, was »Pleasure« ausmachen kann. Die Songs erzählen von profanem Schönheitskult, ewigem Wachstumsversprechen, Freizeitstress und Self-Care-Trends. Aber auch von den großen Sinnfragen unseres Daseins. Denn am Ende bleibt doch nur ein großes Nichts – oder?
Mitwirkende: Oblivia Working Group (Konzept & Entwicklung), Timo Fredriksson, Annika Tudeer, Juha Valkeapää (Performer*innen), Thilo Ruc (Gitarre), Gabriele Lesch (Mezzosopran), Yiran Zhao (Komponist, elektronische Live-Musik), Alice Ferl (Outside Eye), Meri Ekola und Stine Hertel (Lichtdesign), Tua Helve (Kostüme), Nassrah-Alexia Denif, Lisa Carolin Schubert (Kommunikation), Jenny Nordlund (Produktionsleitung)
Eintritt: Solidarisches Preissystem 7 / 10 / 14 € (frei wählbar) / Bremen Pass 3 € / Kultursemesterticket 0 €
Online-Tickets zzgl. 1,50 € Gebühr.
Infos und Tickets: www.schwankhalle.de/de/veranstaltungen/oblivia-pleasure
Eine Veranstaltung der Schwankhalle, Bremen, in Koproduktion mit dem Theater Rampe und der ARGEkultur Salzburg, gefördert von Arts Promotion Centre Finland, Helsinki City, Svenska
kulturfonden, Konstsamfundet, Stiftelsen Tre Smeder, Nya klassiker.
Gastspiel im Rahmen des NFT. Dieses Projekt wird ermöglicht im Rahmen des Programms »Verbindungen fördern« des Bundesverbands
Freie Darstellende Künste, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Im Jahr 2023 gibt gleich doppelt was zu feiern: Am 17. Juni findet zum bereits 10. Mal die LANGE NACHT DER MUSIK Oldenburg statt, in Bremen wird sie am 1. Juli zum 5. Mal veranstaltet. Zu diesem Doppeljubiläum lädt die LANGE NACHT wieder mit einem umfangreichen Programm zum Hören, Verweilen, Flanieren und Entdecken ein. Rund um die Oldenburger Peterstraße und die Bremer »Kulturmeile« präsentieren sich die Partner von klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest mit ihren Ensembles und den dort aktiven Künstler:innen in zahlreichen Kurz-Konzerten, Installationen und Performances drinnen und draußen. Die Besucher:innen können sich aus dem reichhaltigen und facettenreichen Konzertangebot ein eigenes Programm zusammenstellen oder einfach »den Ohren« nachgehen und in immer wieder neue Klangwelten eintauchen. In konzentrierter Form wird die Szene der aktuellen Kunstmusik im Nordwesten erfahrbar, in ihrem ganzen Reichtum und ihrer enormen Vielfalt. Und dies zum ersten Mal seit der Pandemie auch wieder bei freiem Eintritt.
Hier geht's zum Programm der LANGEN NACHT DER MUSIK Oldenburg.
Infos: www.klangpol.de/projekte/lndm/
Eine Veranstaltung von klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest
Die Konzertreihe »Anachronism« ist eine Plattform für Formen der musikalischen Ausuferung – von Improvisation bis zu konzeptueller Klangkunst, von experimentellen Klängen und fluiden Soundstrukturen bis Noise-Geballer.
Eintritt: 5 € (Abendkasse)
Infos: www.schwankhalle.de, anachronism.de/
Eine Veranstaltung der Schwankhalle Bremen
Campus Kreativ bringt Studierende und Kreative in einem besonderen Lehrformat zusammen! Musiker:innen und Künstler:innen aus verschiedensten Bereichen stellen ihre Arbeit vor und diskutieren mit dem Publikum. Die Studierenden setzen sich außerhalb der Vortragstermine mit den Gästen künstlerisch und wissenschaftlich auseinander (Leitung: Krystoffer Dreps, Volker Schindel).
Zu Gast an diesem Mittwoch ist Christian Kesten (Berlin), Komponist, Regisseur, Klang- und Intermedia-Künstler, Vokalist und Performer. Sein künstlerisches Interesse gilt dem „Dazwischen“, dem Transitären, den Zwischenräumen zwischen Musik und Aktion, Musik und Sprache, Musik und Skulptur, der Durchdringung von Klang und Stille, von Klang und Raum. Sein Fokus richtet sich auf die Körperlichkeit der Klangerzeugung und die Materialität des Klanges selbst.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe findet am Nachmittag, 14-17 Uhr, ein Workshop zum Thema „Stimme und Körper“ statt.
Anmeldung an: volker.schindel@uol.de oder krystoffer.dreps@uol.de
Eintritt frei
Infos: uol.de/campuskreativ, www.christiankesten.de
Eine Veranstaltung des Instituts für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, im Studienjahr 2022/23 gefördert und unterstützt von der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) und vom Institut für Musik der Uni Oldenburg. Im vorigen Studienjahr wurde Campus Kreativ auch gefördert von klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest.
FR 23. Juni / 20 Uhr / Simon-Petrus-Kirche, Habenhauser Dorfstr. 42, Bremen
Bremer Schlagzeugensemble bei den Habenhauser Schafferkonzerten
Das Bremer Schlagzeugensemble präsentiert ein Programm mit Werken des 20. Jahrhunderts. Darunter Arrangements von Olaf Tzschoppe und Originalkompositionen von
Giacinto Scelsi, Arvo Pärt, Hans Krása und anderen.
Eintritt frei
Infos: www.st-johannes-online.de/habenhauser-schafferkonzerte
Eine Veranstaltung des Bremer Schlagzeugensemble in Kooperation mit den Habenhauser Schafferkonzerten
SO 25. Juni / 20 Uhr / LILA EULE, Bernhardstr. 10, Bremen
Ensemble New Babylon spielt eine Uraufführung von Johannes von Buttlar
Das Projekt »Crossover Techno« verbindet die Ästhetik der elektronischen Club- und Tanzmusik mit den Möglichkeiten eines Neue-Musik-Ensembles: Techno-Tracks von Johannes von Buttlar, gespielt auf analogem Instrumentarium, eröffnen einen filigranen Klangkosmos, der sich aus Minimal-Texturen und rhythmischer Vertracktheit respektive Komplexität, techno- und Neue-Musik-typischen Elementen zusammensetzt. Das Ensemble wird zum Schlagzeugapparat, die Musik wird perkussiv. Abtanzen erlaubt!
Johannes von Buttlar (*1982): »tekkno II« (2023, Uraufführung)
Eintritt: 10 € / erm. 5 €
Infos: www.ensemblenewbabylon.com-bremen/
Eine Veranstaltung des Ensemble New Babylon, gefördert vom Senator für Kultur Bremen und klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest
Klanginstallation von Annemarie Strümpfer, Mattia Bonafini und Jutta Kelm
Vom 7. Mai bis zum 6. August 2023 erleben Besuchende des Denkortes Bunker Valentin zwei besondere Klanginstallationen, die aufeinander Bezug nehmen und doch in ihrer Wirkung eigenständig sind: eine meterhohe Windharfeninstallation im Außenbereich zur Weserseite, deren Saiten alleine durch den Wind in Schwingung gebracht werden sowie eine kontinuierliche Klang-Projektion mittels verschiedener Lautsprecher im Ruinenteil des Bunkers. In beiden fungiert der Wind als zentrales Klang- und modulierendes Element.
Das Kunstprojekt basiert auf den Untersuchungen der örtlich bedingten Luftströme und anderer klanglicher Phänomene, die am Bunker Valentin, auf dem Lagergelände im Umfeld des Bunkers und an den Orten der in historischer Korrespondenz stehenden ehemaligen Bunkeranlagen des »Atlantikwalls« in der südlichen Bretagne wahrnehmbar sind. Die Installation des Kunst-Projektes nimmt außerdem Bezug auf ein Zitat des ehemaligen französischen KZ-Häftlings Lucien Hirth: »Da war ein Wind. Da war es kalt.«
»Erinnern durch Klang« wurde erdacht und konzipiert von Annemarie Strümpfler (freischaffende Künstlerin) und realisiert von Mattia Bonafini (Musiker/Komponist) und Jutta Kelm (Wind- und Klangkünstlerin).
Informationen zum Begleitprogramm am Denkort Bunker Valentin finden Sie hier.
Eintritt frei
Infos: www.denkort-bunker-valentin.de
Die Installation und das Begleitprogramm werden veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Bremen / Denkort Bunker Valentin in Kooperation mit der Hochschule für Künste Bremen sowie der projektgruppe neue musik e.V. (pgnm), Bremen, und gefördert von der Arbeitnehmerkammer Bremen, Erinnern für die Zukunft e.V., der Karin und Uwe Hollweg Stiftung, dem Künstlerinnenverband Bremen, dem Musikfonds, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und der Sparkasse Bremen.
NETZ WERK MUSIK ist das jüngste Gemeinschaftsprojekt von klangpol, initiiert vom Arbeitskreis Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. (ABK). Die Komponisten Alexander Derben, Dietmar Kirstein, Ezzat Nashashibi, Johannes Schäfer und Juan María Solare haben jeweils ein Werk konzipiert und eine instrumentale und / oder elektroakustische »Stimme« als ca. fünfminütigen Film realisiert. Dazu ergänzen jeweils bis zu maximal vier klangpol-Musiker:innen eine eigene »Stimme«, die sie in Zusammenarbeit mit den Komponisten erarbeiten und als Video produzieren. So entstehen fünf mehrstimmige Gemeinschaftswerke, die auf jeweils einer Website einzeln oder zusammen in beliebigen Kombinationen abgespielt werden können. Das Publikum ist eingeladen, selbst Regie zu führen und die Videos in unterschiedlichen Variationen vom Solo bis zum Quintett zu kombinieren. Die Kompositionen werden damit in verschiedene Hörperspektiven zerlegt und zusammengesetzt und damit immer wieder neu erfahrbar.
Mitwirkende: Alexander Derben (Komposition, Kaffeemühle, Radio, Gitarre), Krystopher Dreps (Trompete, Elektronik), Benjamin Fischer (Oboe),
Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass, Cello), Dietmar Kirstein (Komposition, Loopstation), Ezzat Nashashibi (Komposition, Klavier, Gitarre, Murmelbahn, Synthesizer), Christoph Ogiermann (Violine,
Sprecher), Maria Pelekanou (Ballon), Ulrike Petritzki (Blockflöten), Isabelle Raphaelis (Querflöte), Beltane Ruiz Molina (Kontrabass), Johannes Schäfer (Komposition, Modularsystem, Gitarre), Juan
María Solare (Komposition, Klavier) und Mireia Vendrell del Álamo (Cembalo)
Produktionsleitung: Alexander Derben
Die NETZ WERK MUSIK-Produktion begann im Sommer 2021 und wurde im Februar 2023 abgeschlossen. Das NWM-Release findet am 1.
März 2023 statt und bleibt dauerhaft verfügbar.
Einfach hier klicken oder folgenden Link verwenden: abk-ev.com
Ein Projekt des ABK – Arbeitskreis Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. in Kooperation mit klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest
Ab DI 17. Januar (nach der Winterpause) / 19 Uhr / Schwankhalle Bremen (Treffpunkt im Foyer)
Ab dem 8. November trifft sich jeden Dienstag der neu gegründete »Schwankcore« zum Singen in der Schwankhalle! Mitmachen können alle, die Lust und Spaß am Singen
haben – mit und ohne Vorerfahrung. Geleitet wird der Chor von Mara Hebel. Sie ist musikalisch vielseitig unterwegs und hat vom klassischen Hochschulchor bis zu ihrem Jazz-Vokalensemble NEILON
schon verschiedene Chor- und Ensembleprojekte geleitet. Mit dem »Schwankcore« möchte sie vor allem gemeinsam ausprobieren – dafür bringt sie vielfältige Konzepte, Improvisationen, aber auch
eigene Arrangements und Stücke mit.
Treffpunkt im Foyer der Schwankhalle, Teilnahme auf Spendenbasis
Eintritt frei. Spenden erbeten
Anmeldung erbeten unter ticket@schwankhalle.de oder Tel. 0421 520 80 70 (Mo, Mi-Fr 10 bis
14 Uhr, oder auf den AB) sprechen
Infos: www.schwankhalle.de/de/veranstaltungen/schwankcore
Eine Veranstaltung der Schwankhalle Bremen