Auf unserer Programmseite finden Sie alle kommenden Veranstaltungstermine von klangpol und seiner Netzwerkpartner. Eine Übersicht über aktuell verfügbare Online-Angebote finden Sie hier.
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Das Künstlerpaar Sylvia und Klaus-Uwe Seelmann zeigt seine Arbeiten in zwei parallelen Ausstellungen. Ronald Poelman (Klavier) spielt spontane »Musikalische Resonanzen« zu einzelnen Bildern.
Eintritt frei
Infos: www.klavierwirkstatt.de/, www.sylvia-seelmann.de, www.instagram.com/klaus_uwe_seelmann
Eine Veranstaltung des Forums St. Peter in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tonkünstlerverband, DTKV Nordwest
In dieser Reihe der Jazzmusiker Initiative Oldenburg werden improvisierte Musik und genreübergreifende Begegnungen präsentiert. Gast des HCL-Ensembles im September ist der junge Kölner Trompeter Pascal Klewer. In seinen jungen Jahren kann er bereits auf einige wichtige Zusammenarbeiten verweisen: die Leitung der WDR Big Band, Bundesjazzorchester und Kompositionspreis des BuJazzO. Zudem Arbeitszusammenhänge mit Legenden wie Peter Brötzmann und Evan Parker, ebenso mit Felix Henkelhausen, Christopher Dell, Christian Lillinger, Diane Schuur, Randy Brecker, Dee Dee Bridgewater u.v.m.
Eintritt: 15 € / erm. 10 €
Infos: wilhelm13.de
Eine Veranstaltung der Jazmusiker Initiative Oldenburg, gefördert durch klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest und die Sparda Bank
Kompositionsaufträge an Anna Korsun (*1986, Ukraine) und Andreas Paparousos (*1975, Griechenland) sowie Werke von Ying Wang (*1976, China), Iris ter Schiphorst (*1956) und Hanspeter Kyburz (*1960, Schweiz)
Das Zafraan Ensemble aus Berlin und das Ensemble New Babylon aus Bremen: zwei Klangkörper am Puls der Jetzt-Zeit, die die lebendige Szene aktuell komponierter Musik
voll ausschöpfen! Erstmals sind diese beiden Vorreiter-Ensembles gemeinsam zu hören und haben zwei Kompositionsaufträge in die Ukraine (Anna Korsun) und nach Griechenland (Andrea Paparousos)
vergeben.
Mit der Konzertreihe »BREMEN PLUS …«
verwirklicht das Ensemble New Babylon 2023 drei Kooperationsprojekte, bei denen es zu einem Kammerorchester anwächst. Das Ensemble New Babylon fusioniert hierfür
mit Partnerensembles aus anderen deutschen Großstädten. Für die Kooperationen konnten drei exzellente Ensembles aus Köln, Berlin und München gewonnen werden.
Dirigat: Elias Brown
Eintritt: 15 € / erm. 8 €
Infos: www.ensemblenewbabylon.com
Eine Veranstaltung des Ensemble New Babylon, gefördert vom Senator für Kultur Bremen, klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest und der Waldemar Koch Stiftung
FR-SO 6.-8. Oktober / 19 Uhr / Schwankhalle, Bremen
Strokes / Musik auf Membranen und Fellen
REM Festival der projektgruppe neue musik Bremen e.V. (pgnm)
Das fünfte internationale Festival für Elektronische Musik und Anrainerkünste der projektgruppe neue musik Bremen legt einen Schwerpunkt auf rhythmische Klangereignisse, ausgeführt von elektronischen Instrumenten und internationalen Musiker:nnen. Dabei sind auch Bands und Expert:innen der Perkussion, aus den Zwischenszenen von Neuer Musik und improvisierter/konzeptueller Ereignisse, die die Grenze zum Crossover nicht scheuen. Im Programm finden sich außerdem Fixedmedia-Musiken und Live-Aktionen mit dem Bremer Lautsprecher Orchester (BLO).
Beteiligte Künstler:innen
Sebastien Borgo (Elektronik) / Fankreich, BREMER LAUTSPRECHER ORCHESTER (BLO) / Deutschland, Bunte Truppe (Ruth Maria Adam, Limpe Fuchs,
Ronnie Oliveras, Ignatz Schick) / Deutschland, Hilda Dianda (Elektronische Musik) / Argentinien, Duo Terry Ex & Han Bennink (Gitarre, Schlagzeug) / Niederlande, Rudi Fischerlehner
(Schlagzeug) / Österreich, Fritz Hauser (Schlagzeug) / Chile, Alice Kemp (Elektronik) / Großbritannien, Lésions Graves (Paul Barsch, Mark Schröder, Henner Henzler und als Gäste Sebastian Weist
und Christian Hillebrand) / Deutschland, Pony Says (Lucas Gerin, Felix Nagl, Thilo Ruck, featuring: Ui-Kyung Lee) / Frankreich, Deutschland, Korea, Willem de Ridder (Elektronische Musik) /
Belgien, Sentimentalist (Elektronische Musik) / Deutschland, Beeatsz v5.01 (Schlagzeug, Elektronik) / Italien, Kris Kuldkepp (Kontrabass, Elektronik) / Estland
u.v.m.
Eintritt nach solidarischem Preissystem: Tagestickets 7 / 10 / 14 €, Festivaltickets: 18 / 25 / 33 € (nur Abendkasse)
Infos: www.schwankhalle.de
Ein Festival der Reihe REM der projektgruppe neue musik bremen e.V. gefördert vom Musikfonds, der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung und vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt
Bremen
DI 10. Oktober / 19 Uhr / St. Petri Dom Bremen
SA 14. Oktober / 19:30 Uhr / PFL Forum, Oldenburg
Hommage an György Ligeti
Zu Ehren seines 100. Geburtstags
Im Zentrum des Programms steht »Síppal, dobbal, nádihegedüvel« von György Ligeti für Mezzosopran und vier Schlagzeuger. Außerdem erklingen vier Auftragswerke von mit Ligeti eng verbundenen Künstler:innen: Ein Stück des ungarischen Komponisten und Organisten Zsigmond Szathmáry sowie drei Werke der ehemaligen Schüler:innen Ligetis Uros Rojko, Sidney Corbett und Babette Koblenz. Diese Stücke entstanden bzw. entstehen im Rahmen des Projekts Schlag>|<Art des Bremer Schlagzeugensembles und wurden eigens für dieses geschrieben.
Programm
Babette Koblenz (*1956): »Nachtbus«
(2021) für 4 Schlagzeuger
Sidney Corbett (*1960): »that boundless substance« (UA, 2023) für Mezzosopran und 4 Schlagzeuger
Zsigmond Szathmary (*1939): »Klang-Bilder« (2019) für 4 Schlagzeuger
Uros Rojko (*1954): »Nur keiner zu Fuss« (UA, 2023) für 4 Schlagzeuger
György Ligeti (1923-2006): »Síppal, dobbal, nádihegedüvel« (2000) für Mezzosopran und 4 Schlagzeuger
Mitwirkende
Katharina Rikus (Mezzosopran), Bremer Schlagzeugensemble
Eintritt Bremen frei
Eintritt Oldenburg: 15 € / erm. 10 €
Infos: olaftzschoppe.de/de/projekte/bremer-schlagzeugensemble/, www.stpetridom.de/
Eine Veranstaltung des Bremer Schlagzeugensembles, gefördert von der Karin und Uwe Hohlweg Stiftung, der Musikschule der Stadt Oldenburg, dem St. Petri Dom und klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest
DI 10. Oktober / 20 Uhr / Schwankhalle, Bremen
Anachronism 7 778 742 049
Die Konzertreihe »Anachronism« ist eine Plattform für Formen der musikalischen Ausuferung, inkonsistent kuratiert, mit drei bis vier Projekten pro Abend. Sie reichen von Improvisation bis zu konzeptueller Klangkunst, von experimentellen Klängen und fluiden Soundstrukturen bis Noise-Geballer.
Mitwirkende
Sisterloops, tAngerinecAt, Schwemmbalg
Eintritt: 5 € (nur Abendkasse)
Infos: www.schwankhalle.de, anachronism.de
Eine Veranstaltung der Schwankhalle, Bremen
»Landschaft/Landscape«, das Motto des
Konzertabends ist ein Thema, das zu allen Zeiten Menschen inspiriert und dazu bewogen hat, sich im weitesten Sinne künstlerisch zu artikulieren. Auch in der Musik war und ist dies immer wieder
der Fall. Jeder Musikliebhaber kennt Smetanas »Moldau«, die »Alpensymphonie« von
Richard Strauß, die »Vier Jahreszeiten« von
Antonio Vivaldi, um einige plakative Beispiel der klassischen Musik zu benennen. Mit der Tonaufzeichnung wurden weitere Verfahren in der elektroakustischen Musik entwickelt, wie etwa die
»Imaginary Landscapes« von John Cage, die
Geräuschigkeiten und Klangdichten in musikalische Verfahren einbezieht. Oder etwa viele Kompositionen von Bill Fontana, die ganze Klangfelder per Übertragung in andere Landschaften versetzt und
zur Überlagerung bringt.
Der Konzertabend »klangpol 2« im Historischen Museum widmet sich Strategien und Spielkonzepten, die einen Einblick in die Beschäftigung der zeitgenössischen Musik mit
dem Thema Landschaft anbietet. Die aufführenden Künstler:innen sind im Netzwerk Neue Musik Nordwest organisiert.
Programm
Dalton Harris: »Summer ’23 – thanks Earle«
Axel Fries: »Quannah für Solo-Pauke«
György Ligeti (1923-2006): »Poème symphonique« für 100 Metronome (UA 1963)
Jens Carstensen: »Musik für Typhone«
Jens Carstensen, Kai Zeller: »Bremerharfen«
Mitwirkende
Ensemble New Babylon (Bremen): Benjamin Fischer (Oboe), Nayoung Cheong (Klarinette), Daria-Karmina Iossifova (Klavier), Tobias Hamann (Schlagwerk), Isabelle Raphaelis (Flöte), Dalton Harris (VR Performer)
Axel Fries (Oldenburg)
Studierende des Instituts für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Leitung: Volker Schindel
Jens Carstensen, Kai Zeller, Das Andere Saiten Orchester
Eintritt: 15 € / erm. 7 €
Infos: unerhoert.net, www.historisches-museum-bremerhaven.de
Eine Veranstaltung von unerhört – Verein für neue Musik, Bremerhaven, gefördert von klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest und dem Bremerhavener Kulturtopf
SA 14. Oktober / 20 Uhr / Exerzierhalle, Oldenburg
Anlässlich des 100. Geburtstages der Komponistin Ursula Mamlok spürt das KNM Quartett der eigenen, zeitlos modernen Tonsprache der Komponistin nach und präsentiert eine Auswahl ihrer Kammermusikwerke zusammen mit Werken ihrer amerikanischen Lehrer, Schülerinnen und Weggefährten. Aufgrund ihrer jüdischen Abstammung von den Nationalsozialisten verfolgt, verließ Ursula Mamlok (1923-2016) Ende der 30er Jahre mit ihren Eltern Berlin und flüchtete nach Ecuador. Sie studierte Komposition und wurde zu einer der bedeutendsten Komponistinnen der USA. 2006 kehrte Ursula Mamlok in ihre Geburtsstadt Berlin, wo ihr mit 83 Jahren ein musikalischer Neubeginn mit zahlreichen Konzerten in ganz Europa, CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen gelang. Ursula Mamloks Kompositionen leben von Kontrasten und einem präzise gestalteten dramatischen Aufbau. Auch in den kammermusikalischen Werken gelingt es ihr, im Spiel mit Klangfarben eine beeindruckende Bandbreite musikalischer Atmosphären für die unterschiedlichsten Besetzungen zu schaffen.
Programm
Ursula Mamlok (1923-2016): »Two Bagatelles for String Quartet«
(1961) und »String Quartet No. 2«
(1998)
Stefan Wolpe (1902-1972): »Piece for Viola Alone« (1966)
Reiko Füting (*1970): »passage: time e(copy)« für Violine Solo (2019)
Ursula Mamlok (1923-2016): »From my Garden« (1983) für Violine solo
Tania Leon (*1943): »À Tres Voces« (2012)
Reiko Füting (*1970): »Streichquartett« (UA)
KNM Quartett: Theodor Flindell (Violine), Lisa Werhahn (Violine), Kirsten Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhard (Violoncello)
Eintritt: 15 €
Infos: staatstheater.de
Eine Veranstaltung des Oldenburgischen Staatstheaters, unterstützt vom Deutschen Musikrat und der Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung
SO 15. Oktober / 17 Uhr / Zionskirche Worpswede, An der Kirche 3, Worpswede
DI 17. Oktober / 12:30 Uhr / Theatersaal der Universität Bremen, Bibliothekstrasse 1, Bremen
MI 18. Oktober / 19 Uhr / Immanuel-Kapelle, Elisabethstraße 20, Bremen
Nicht vom Süden allein ... Tango-Legenden
Vierhändige Klaviermusik
Ein feurig prickelndes Musikereignis für eine einzigartige Besetzung: Die Pianist:innen Selma Hande Gade, Juan María Solare spielen vierhändig sowohl traditionelle Tangoklänge als auch innovative Interpretationen und Variationen. In ihrem Programm präsentieren sie Musik aus ihren Kulturkreisen Argentinien (traditioneller Tango, Astor Piazzolla) und der Türkei (Necdet Koyutürk, Fazıl Say) und erkunden dabei neue künstlerische Wege jenseits der Grenzen des klassischen Tangos. Außerdem sind Kompositionen von Juan María Solare selbst zu hören.
Mitwirkende: Selma Hande Gade, Juan María Solare (Klavier)
Eintritt frei. Spenden erbeten
Infos: www.dieneueorgel.de (15.10.), www.bremen.de (17.10), dtkv-bremen.de,
www.kirche-bremen.de/veranstaltung (18.10.)
Veranstaltungen des Arbeitskreises Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. (15. / 17.10.) sowie des Deutschen Tonkünstlerverbands (DTKV) Nordwest (18.10.)
SO 5. November, 11-14 Uhr, und SO 19. November, 15-18 Uhr / Schwankhalle, Bremen
Von Karaokesongs bis zur Hymne
Workshop-Reihe mit Daniel Dominguez Teruel
In dieser Workshop-Reihe mit dem Komponisten und Musiktheater-Regisseur Daniel Dominguez Teruel entsteht eine Klanglandschaft und musikalischer Irrgarten. Bis zu 50
Sänger:innen sind eingeladen, mit ihren Stimmen und Körpern selbst diese Landschaft zu bilden, indem sie ohne Begleitung von Instrumenten sehr unterschiedliche Lieder gleichzeitig und
überlagernd singen, sprechen und rappen. Einzelne Stimmen treten in den Fokus, mischen sich mit anderen Stimmen und verschmelzen so zu einer kaleidoskopartigen Klanglandschaft. Die Lieder sollen
von den Teilnehmenden selbst vorgeschlagen und in Absprache mit Daniel Dominguez Teruel gemeinsam ausgewählt werden. Geprobt wird in unterschiedlichen Konstellationen: alle zusammen, in
Kleingruppen und Einzelproben. Die Proben leitet die Chorleiterin des »Schwankcores«, Mara Hebel.
Gesucht werden Menschen jeden Alters, die Lust und Interesse daran haben mit ihrer Stimme zu arbeiten. Es sind keine besonderen Vorkenntnisse oder Stimmfähigkeiten
notwendig. Die Workshops sind kostenlos und werden in 2024 fortgesetzt (Termine ab Februar).
Teilnahme kostenlos
Infos und Anmeldung (bis SO 15. Oktober) unter: anmeldung@schwankhalle.de
Eine Veranstaltung der Schwankhalle, Bremen, unterstützt von klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest
NETZ WERK MUSIK ist das jüngste Gemeinschaftsprojekt von klangpol, initiiert vom Arbeitskreis Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. (ABK). Die Komponisten Alexander Derben, Dietmar Kirstein, Ezzat Nashashibi, Johannes Schäfer und Juan María Solare haben jeweils ein Werk konzipiert und eine instrumentale und / oder elektroakustische »Stimme« als ca. fünfminütigen Film realisiert. Dazu ergänzen jeweils bis zu maximal vier klangpol-Musiker:innen eine eigene »Stimme«, die sie in Zusammenarbeit mit den Komponisten erarbeiten und als Video produzieren. So entstehen fünf mehrstimmige Gemeinschaftswerke, die auf jeweils einer Website einzeln oder zusammen in beliebigen Kombinationen abgespielt werden können. Das Publikum ist eingeladen, selbst Regie zu führen und die Videos in unterschiedlichen Variationen vom Solo bis zum Quintett zu kombinieren. Die Kompositionen werden damit in verschiedene Hörperspektiven zerlegt und zusammengesetzt und damit immer wieder neu erfahrbar.
Mitwirkende: Alexander Derben (Komposition, Kaffeemühle, Radio, Gitarre), Krystopher Dreps (Trompete, Elektronik), Benjamin Fischer (Oboe),
Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass, Cello), Dietmar Kirstein (Komposition, Loopstation), Ezzat Nashashibi (Komposition, Klavier, Gitarre, Murmelbahn, Synthesizer), Christoph Ogiermann (Violine,
Sprecher), Maria Pelekanou (Ballon), Ulrike Petritzki (Blockflöten), Isabelle Raphaelis (Querflöte), Beltane Ruiz Molina (Kontrabass), Johannes Schäfer (Komposition, Modularsystem, Gitarre), Juan
María Solare (Komposition, Klavier) und Mireia Vendrell del Álamo (Cembalo)
Produktionsleitung: Alexander Derben
Die NETZ WERK MUSIK-Produktion begann im Sommer 2021 und wurde im Februar 2023 abgeschlossen. Das NWM-Release findet am 1.
März 2023 statt und bleibt dauerhaft verfügbar.
Einfach hier klicken oder folgenden Link verwenden: abk-ev.com
Ein Projekt des ABK – Arbeitskreis Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. in Kooperation mit klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest
Ab DI 5. September (nach der Sommerpause) / 19 Uhr / Schwankhalle Bremen (Treffpunkt im Foyer)
Ab dem 8. November trifft sich jeden Dienstag der neu gegründete »Schwankcore« zum Singen in der Schwankhalle! Mitmachen können alle, die Lust und Spaß am Singen
haben – mit und ohne Vorerfahrung. Geleitet wird der Chor von Mara Hebel. Sie ist musikalisch vielseitig unterwegs und hat vom klassischen Hochschulchor bis zu ihrem Jazz-Vokalensemble NEILON
schon verschiedene Chor- und Ensembleprojekte geleitet. Mit dem »Schwankcore« möchte sie vor allem gemeinsam ausprobieren – dafür bringt sie vielfältige Konzepte, Improvisationen, aber auch
eigene Arrangements und Stücke mit.
Treffpunkt im Foyer der Schwankhalle, Teilnahme auf Spendenbasis
Eintritt frei. Spenden erbeten
Anmeldung erbeten unter ticket@schwankhalle.de oder Tel. 0421 520 80 70 (Mo, Mi-Fr 10 bis
14 Uhr, oder auf den AB) sprechen
Infos: www.schwankhalle.de/de/veranstaltungen/schwankcore
Eine Veranstaltung der Schwankhalle Bremen